Erfahrungen mit mentastim

Erfahrungen Patienten

„Der Wille, nicht aufzugeben" - Frau Eva Kleff

Mit großem Interesse verfolgen wir stets die Erfolge, die Patienten mit der mentastim-Therapie verzeichnen können. Frau Eva Kleff aus München, berichtet folgendes:

Ich habe vor fast dreißig Jahren, im Alter von 45, einen Schlaganfall erlitten, unter dessen Folgen ich noch heute leide. Damals hatte ich schon Tage vorher furchtbare Kopfschmerzen, die ich mit Tabletten zu betäuben versuchte.

Irgendwann bin ich dann einfach umgefallen. Eine Erinnerung daran habe ich allerdings nicht mehr. Die Ärzte versuchten den Hirndruck zu senken, was ihnen allerdings nicht gelang, so dass ich operiert werden musste. Danach lag ich im Koma. Als ich wieder aufwachte, konnte ich nicht mehr sprechen und meine rechte Seite war komplett gelähmt.

So eingeschränkt zu sein, war das Schlimmste für mich. Damals war ich richtig entsetzt darüber, dass mir so etwas passiert ist! Ich habe mir immer wieder gedacht, dass das doch nicht alles in meinem Leben gewesen sein kann! Dieser Gedanke hat mir die Kraft gegeben, an meiner Wiederherstellung zu arbeiten und nicht aufzugeben.

Ein ganzes Jahr war ich im Krankenhaus in Bogenhausen. Mit Hilfe der Therapeuten habe ich dort wieder viele Dinge gelernt, vor allem das Sprechen - und mit diesen Fortschritten ging es dann auch langsam wieder bergauf.

Während meines letzten Reha-Aufenthalts in Bad Griesbach, im Frühjahr dieses Jahres, bin ich mit dem mentastim-Gerät in Kontakt gekommen. Zwischenzeitlich habe ich das Gerät auch zu Hause und bemühe mich, die Therapie zweimal täglich durchzuführen. Mit dem Gerät komme ich sehr gut zurecht. Vor allem die LED-Anzeige hilft mir dabei, dass ich die Therapie leicht durchführen kann. Es gibt natürlich auch Tage, an denen es mir schwerfällt, mich zu konzentrieren. Auch am Abend schaffe ich es manchmal nicht, die nötige Aufmerksamkeit aufzubringen, um die Therapie anzuwenden.

Mein Wunsch ist es, wieder besser gehen zu können. Wenn ich mit dem mentastim-Gerät arbeite, dann stelle ich mir vor, dass ich im Wald bin und dort ohne fremde Hilfe über einen Baumstamm steige. Mittlerweile kann ich auch schon stehen und den Fuß etwas heben. Ich bin sehr dankbar für das Gerät und freue mich über den kleinsten Fortschritt, den ich mache.

Neben der mentastim-Therapie gehe ich zweimal in der Woche zur Physiotherapie und übe mit dem Thera-Band. Wenn ich mit den Therapien aufhören würde, wäre ich wieder auf dem Weg in den Rollstuhl und das möchte ich auf keinen Fall.

„Konzentration und Vorstellungskraft“ - Herr Bernhard Zeindl

Mit großem Interesse verfolgen wir stets die Erfolge, die Patienten mit der mentastim-Therapie verzeichnen können. Herr Bernhard Zeindl aus Pfarrkirchen, Niederbayern berichtet folgendes:

Ich war bereits zwei Wochen in der Reha-Klinik als ich mich auf Anraten einer Patientin, die bereits mit dem mentastim-Gerät arbeitete, für die Therapie zu interessieren begann. 

Ehrlich gesagt, war ich am Anfang mehr als skeptisch. Die Aussage, dass man seine Bewegung verbessern kann, indem man sich das Steigen auf eine Treppe vorstellt, schien mir nicht sehr überzeugend.

Doch bereits nach einer Therapiezeit von zwei Wochen war ich in der Lage, das linke Bein zu heben und das rechte Bein zu strecken sowie die Muskulatur mehrmals kontrolliert anzuspannen und zu entspannen. Die Konzentration für die Therapie aufzubringen, war nie ein Problem für mich und ich bin wirklich erstaunt, was man mit Konzentration und Vorstellungskraft erreichen kann.

Ich bin guter Dinge, dass ich in Verbindung mit mentastim weitere Fortschritte machen kann und von der Bewegung her noch mehr möglich ist. Deshalb möchte ich mit mentastim auf jeden Fall, in Verbindung mit Ergo-und Physiotherapie, weiterarbeiten.

Mein Ziel ist, dass ich irgendwann wieder freihändig stehen kann und meine Beine wieder so bewegen kann, wie ich es möchte. mentastim wird mir auf dem Weg dorthin sicher eine große Hilfe sein.

Interview mit Herrn Rössle

Hallo Herr Rössle. Was sind Ihre wichtigsten Therapieziele?

Meine wichtigsten Therapieziele sind in erster Linie freies Laufen ohne Hilfsmittel und dass mein Arm, meine linke Seite, wieder besser zu mir passt und mit mir zusammen arbeitet.

 

Was gefällt Ihnen an der mentastim Therapie?

Ich finde das Gerät prima, da ich immer wieder eine Rückmeldung bekomme, ob ich mich richtig im Training verhalte.

 

Wie empfinden Sie die Elektrostimulation beim Üben mit mentastim?

Als angenehmer als bei anderen Geräten.

 

War es schwierig für Sie, die mentastim Therapie zu erlernen?

Nein, da ich es mit Hilfe vom Therapeuten gemacht habe und ich mir das aber auch ganz gut vorstellen kann, dass das alleine wunderbar funktioniert.

 

Vielen Dank, Herr Rössle!

Interview mit Frau Quaiatto

Hallo Frau Quaiatto. Was ist Ihr wichtigstes Therapieziel?

Mein wichtigstes Therapieziel ist, die Beweglichkeit meiner rechten Hand wieder so zu bekommen, wie sie mal war.

 

Wie lang üben Sie schon mit mentastim?

Ich übe seit 10 Wochen und das zweimal am Tag.

 

Welche Erfolge konnten Sie bis jetzt verbuchen?

Mein Handgelenk ist sehr viel beweglicher als noch vor Wochen.

 

Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile von mentastim?

mentastim ist einfach mit einer Hand zu bedienen und es ist eine Ergänzung zur Spiegeltherapie.

 

Vielen Dank für Ihre Antworten.

Interview mit Frau Kronebitter

Guten Tag Frau Kronebitter. Welche Therapieziele verfolgen Sie? Was ist Ihnen am wichtigsten?

Ich möchte zu Hause selbstständig sein und die Finger der Hand wieder öffnen können.

 

Was gefällt Ihnen an der Therapie mit mentastim?

Die einfache Bedienung, die Anzeige der Therapiephasen 1-2-3 mit Anleitung was zu tun ist, und die akustische und visuelle Rückmeldung wann der Strom kommt.

 

Welche Erfolge haben Sie mit mentastim bereits erzielt?

Eine lockere Hand im Bereich der Beugemuskeln und weniger Verspannung für ca. 3-4 Stunden nach dem Üben.

 

Vielen Dank für Ihre Antworten.

Fachkreis-Erfahrungen

Dr. med. Christoph Garner, Facharzt für Neurologie und Chefarzt der KWA Klinik Stift Rottal im Kurort Bad Griesbach

Dr. med. Christoph Garner ist Facharzt für Neurologie und Chefarzt der KWA Klinik Stift Rottal im Kurort Bad Griesbach. Die Klinik bietet seinen Patienten seit über 35 Jahren ein ganzheitliches Leistungsangebot im Bereich der neurologischen und geriatrischen Rehabilitation und hat sich auf mehrere Indikationsfelder, wie z.B. die Behandlung nach Schlaganfall spezialisiert. 

In diesem Interview steht uns Dr. Garner Rede und Antwort zum Einsatz der EMG-gesteuerten Elektrotherapie mit mentastim in seinem Hause. 

 

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Herr Dr. Garner

Claudia Dose-Kraft, Geschäftsführerin und Physiotherapeutin von Rehamed-Neuro in Stuttgart

Seit mehr als zwanzig Jahren ist die Rehamed-Neuro in Stuttgart als Ambulantes Rehazentrum für Neurologie aktiv. In der Tagesklinik werden Patienten mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen betreut. Claudia Dose-Kraft, Geschäftsführerin und Physiotherapeutin von Rehamed-Neuro, sieht mentastim als eine sehr gute Ergänzung zu dem umfangreichen Therapieangebot der Tagesklinik an. Ihre Erfahrung zeigt, dass sich mentastim besonders bei Patienten, deren Rehabilitation eine umfassende Therapie erfordert, sehr gut anwenden lässt. Hier sehen Sie das komplette Interview mit Frau Dose-Kraft sowie einige Patientenmeinungen bezüglich der Therapie mit mentastim.

 

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Frau Dose-Kraft

Frau Heigl, Teamleiterin der Ergotherapie im Gesundheits-Zentrum Chiemgau in Traunstein

„Fit fürs Leben“, das Gesundheits-Zentrum Chiemgau stellt sich vor

 

„Fit fürs Leben“, lautet das Motto des Gesundheits-Zentrums Chiemgau in Traunstein, das im Jahr 1996 gegründet wurde. Die Bereiche Gesundheit und Wohlbefinden vereinen sich hier auf einer Gesamtfläche von 4000 qm und bieten Patienten und Besuchern auf ambulanter Basis das gesamte therapeutische Leistungsspektrum. Der Ergotherapie-Bereich, verteilt sich auf 400 qm und beschäftigt insgesamt 4 Ergotherapeuten.

Wir haben Frau Heigl, die im Gesundheits-Zentrum in Traunstein als Teamleiterin der Ergotherapie arbeitet, besucht, und sie über ihre therapeutische Arbeit befragt.

 

Wie sind Sie auf die mentastim-Therapie aufmerksam geworden?

Bereits während meiner Ausbildungszeit zur Therapeutin habe ich das Vorgängermodell von mentastim kennengelernt.  Im Sommer 2014 habe ich eine mentastim-Schulung besucht und hatte dabei Gelegenheit, das Gerät selbst zu testen. Die Therapie hat mich sofort begeistert und seitdem arbeite ich auch im Gesundheits-Zentrum Chiemgau mit mentastim.

 

Sehen Sie in der mentastim-Therapie eine sinnvolle Ergänzung im Bereich der ergotherapeutischen Behandlung von Patienten mit zentralen Hirnschädigungen und inwiefern?

Auf jeden Fall, denn die mentastim-Therapie fordert den Patienten auf eine ganz andere Weise, als die anderen Therapieanwendungen es tun. Da auch das mentale Training bei neurologischen Schädigungen von immenser Bedeutung ist, empfinde ich diese Art der Therapie als äußerst sinnvolle Ergänzung.

 

Bei welchen Patienten setzen Sie die mentastim-Therapie ein?

Generell stelle ich allen Patienten, die kognitiv in der Lage sind, die Therapie durchzuführen, das mentastim-Gerät vor und probiere einfach aus, wie der Patient mit dem Gerät zurechtkommt. Einige Patienten arbeiten sehr gut damit, vor allem, wenn sie noch eine gewisse Restfunktion haben. Ihnen fällt es insgesamt leichter, sich eine Bewegung vorzustellen und die Therapie konzentriert durchzuführen.  

 

Wie gehen Sie vor, um den Patienten die mentastim-Therapie zu erklären?

Einigen Patienten bereitet es Schwierigkeiten, sich die definierte Bewegung vorzustellen. Um sicher zu gehen dass sie wissen, wie diese aussehen soll, mache ich die Bewegung zunächst vor und bitte den Patienten dann, die Bewegung mit der gesunden Extremität nachzumachen.

 

Wie würden Sie die Erfolge einschätzen, die man mit der mentastim-Behandlung bei Patienten erzielen kann?

Das ist ganz unterschiedlich. Der Erfolg, den der Patient haben wird, hängt in erster Linie von der Motivation und der Regelmäßigkeit ab, mit der er die mentastim-Therapie durchführt. Interessanterweise ist es so, dass der Patient oftmals selbst gar nicht merkt, dass er Fortschritte gemacht hat.

Verbesserungen fallen uns Therapeuten auf, wenn wir mit dem Patienten arbeiten und ihm auf einmal Bewegungen möglich sind, die er vorher nicht ausführen konnte. Ein wichtiger Faktor ist auch die Schwere der Einschränkungen, unter denen der Patient leidet. Bei den stärker Betroffenen ist es schon ein Fortschritt, wenn sich der Zustand nicht verschlechtert, sondern auf einem Niveau bleibt.

 

Vielen Dank, Frau Heigl 

Besuchen Sie auch die Webseite des Gesundheitszentrum-Chiemgau

Frau Deborah Maile-Kröner, Inhaberin der Ergotherapie-Praxis Maile in Stuttgart

Um den Patienten einen optimalen Behandlungserfolg mit mentastim zu ermöglichen, spielt unter anderem die kontinuierliche Betreuung durch geschulte Therapeuten eine entscheidende Rolle. Daher liegt uns sehr viel daran, unser bestehendes Therapeutennetzwerk weiter auszubauen und mit kompetenten Ergo- oder Physiotherapeuten zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns sehr, mit der Ergotherapie-Praxis Maile in Stuttgart so einen kompetenten Partner gefunden zu haben. 

Im Rahmen einer Produktschulung vor Ort haben wir die Inhaberin Frau Deborah Maile-Kröner zu Ihrer Praxis und der Aufnahme von mentastim in ihr Behandlungsportfolio befragt. Lesen Sie selbst, was die Ergotherapie-Praxis Maile ausmacht und wie begeistert Frau Maile-Kröner von der Therapie mit mentastim ist: 

 

Wo liegen die Stärken Ihrer Praxis?

Wir stehen für ein breites Angebot, das für die Menschen im Stadtteil gut zu erreichen ist. Die unterschiedlichen Qualifikationen unserer Mitarbeiterinnen und ständige Fort- und Weiterbildung sichern die Qualität unserer Leistungen. Auch das Arbeiten im Team, der Austausch mit anderen Berufsgruppen, die Teil unseres Netzwerkes sind, geben uns wertvolle Impulse, die letztendlich unseren Patienten zugute kommen.

 

Welche Therapiemethoden wenden Sie im Bereich Neurorehabilitation an?

Wir wenden unter anderem Behandlungsmethoden nach Bobath und Affolter, sowie aus der Basalen Stimulation und Hirnleistungstraining an. Unseren Schwerpunkt legen wir aber, wenn möglich, auf die kognitiv-therapeutischen Übungen nach Prof. Perfetti, da diese sehr gut zu unserem ganzheitlichen Ansatz passen. Für die Anleitung des Trainings zu Hause dienen weiterhin die Therapie mit mentastim und die Spiegeltherapie. Auch funktionelles Training für den Alltag oder den Beruf sind ein Baustein unserer Therapie. 

  

Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass sich Praxen heutzutage um ein vielfältiges Therapieangebot kümmern?

Die Erkrankungen und Einschränkungen der Patienten sind meist sehr komplex. Dementsprechend gibt es viele verschiedene Möglichkeiten und Behandlungsansätze, die sich zum Teil auch mit denen der Physiotherapie überschneiden oder ergänzen. Um unseren Patienten weiterhelfen zu können und sie bestmöglich zu beraten, ist es für uns eine wichtige Aufgabe, verschiedene Therapieangebote anbieten zu können, aber auch die eigenen Grenzen zu kennen und Patienten bei Bedarf weiterzuvermitteln.

   

Sehen Sie in der mentastim Therapie eine sinnvolle Ergänzung im Bereich der ergotherapeutischen Behandlung von Patienten mit zentralen Hirnschädigungen?

Die mentastim Therapie bietet den Patienten eine andere Art des Zugangs zu ihren Symptomen. Sie können damit die anderen Methoden sinnvoll ergänzen und das Training an den sensomotorischen Funktionen zu Hause fortsetzen. Der Therapeut hat dabei sowohl die Verbesserung der Funktionen, als auch den Verlauf des Trainings über die Therapieprotokolle immer im Blick.

  

Welchen Patienten werden Sie die Therapie mit mentastim empfehlen?

Ich empfehle mentastim sowohl Patienten, die erst seit kurzem von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, als auch Patienten, die schon lange erkrankt sind. Denn die Neuroplastizität spielt nach wie vor eine Rolle. Voraussetzung ist jedoch, dass die Patienten die Motivation und die kognitiven Fähigkeiten mitbringen und das Training am Gerät sinnvoll in ihren Alltag einplanen können.

 

Warum haben Sie sich neben dem therapeutischen Aspekt für die Aufnahme von mentastim in Ihr Behandlungs-Portfolio entschieden?

Wir haben bereits gute Erfahrungen und Behandlungserfolge mit einem ähnlichen Gerät erzielt. Bei mentastim passt das Betreuungskonzept und die Unterstützung mit der Abwicklung besser in unsere Praxis. Wir möchten unseren Patienten eine Vielfalt an Therapieangeboten bieten und uns von den Konkurrenzpraxen abheben. Durch die Erweiterung des Therapieangebots werden wir einen größeren Kundenkreis ansprechen können. Für unsere Patienten ist es sehr praktisch, auch eigenaktiv zu Hause weiter üben zu können. Insgesamt gehen wir davon aus, dass sowohl Ärzte als auch Patienten sehr positiv auf unser neues Angebot reagieren werden. 

 

Welche Vorteile bringt Ihrer Meinung nach ein Therapeuten-Netzwerk?

 Die Möglichkeit der Vernetzung halte ich für äußerst wichtig. Nur mit der Vernetzung gelingt die Etablierung des Gerätes am Markt und im Bereich der Theapiepraxen und Kliniken. Schon lange gehe ich davon aus, dass durch die Vernetzung aller Leistungsbringer im Gesundheitsbereich qualitativ hochwertigere Arbeit geleistet werden könnte. Die Zusammenarbeit würde den Patienten nützen und insgesamt könnten Zeit und Kosten gespart werden, die es ermöglichen, eine bessere Versorgung für mehr Patienten zu erreichen. Ein Therapeutennetzwerk für mentastim bringt neben dem Erfahrungsaustausch auch noch die Möglichkeit, Anfragen weiterzugeben, das heißt Patienten regional betreuen zu können. Außerdem ist der direkte Kontakt zwischen Therapeuten, Herstellung und Vermarktung für die Weiterentwicklung des Geräts sehr sinnvoll.

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