TQ wird neuer Teampartner des Deutschen Skiverbands

Seefeld, 18. November 2020: Mut und Zuversicht sind in der aktuellen Zeiten wichtiger denn je. Die TQ-Group als inhabergeführter und mittelständischer Technologieanbieter aus Bayern, steht bereits seit über 25 Jahren für Innovation, führende Technologielösungen und somit auch für Zukunftsperspektiven. Jetzt geht das Unternehmen einmal mehr einen mutigen Schritt nach vorne. In Zeiten, in denen viele Firmen ihre Sponsoringbudgets reduzieren oder komplett streichen, setzt die TQ-Group mit der neuen DSV-Partnerschaft ein deutliches Zeichen und kompensiert zugleich die ausgefallene Markenpräsenz auf Events und Messen.

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Lösungen, Produkte und Technologien für die Megatrends

„Wir haben Lösungen, Produkte und Technologien für beinahe alle aktuellen und zukünftigen Megatrends und technologischen Herausforderungen – entwickelt und produziert in Deutschland. Jetzt wird es Zeit, dass die Menschen da draußen dies auch erfahren. Wir sind davon überzeugt, dass die Partnerschaft mit dem DSV und seinen Athleten uns dabei enorm helfen wird.“, sagt Detlef Schneider, Gründer und Geschäftsführer der TQ-Systems GmbH. „Außerdem freuen wir uns, den deutschen Skisport und diese tollen Disziplinen zu unterstützen, zumal die Langlauf WM 2021 gleich vor unserer Haustüre stattfindet. Da fiebern wir natürlich alle mit.“, so Detlef Schneider weiter.

Langlauf, Skisprung, Nordische Kombination, Skicross und Freeski als Partnerdisziplinen.

Mit insgesamt fünf Disziplinen tritt TQ mit dem Beginn der Wintersportsaison 20/21 als Teampartner beinahe aller DSV-Athleten auf und bewertet den Verband, sowie die Athleten als optimale Botschafter für die eigenen Werte und das vielfältige Produktangebot.

Einen Schritt weiter - gemeinsam mit dem DSV

 

Entstanden ist die Idee im Gespräch mit Bundestrainer Peter Schlickenrieder. Die Verbindung zwischen TQ und der deutschen Skilanglauf Nationalmannschaft besteht schon seit mehreren Saisons, durch eine persönliche Partnerschaft mit ihm. Beim letzten Treffen mit Schlickenrieder kam man dann zusammen auf die Idee einen Schritt weiter zu denken.

Als klar wurde, wie gut die Technologielösungen von TQ seine Leistungssportler und den gesamten Betreuerstab bei der täglichen Arbeit unterstützen können, z. B. mit dem kollaborativen Roboter Franka Emika Robot, schlug er dem Verband TQ als neuen Teampartner vor.

 

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Innovation und Fortschritt als Grundwerte

Auch die TQ-Group habe als Unternehmen in knapp 27 Jahren hin und wieder schwierigere Phasen erlebt – wie heute durch die Corona-Pandemie – und sei dabei aber stets seiner Grundüberzeugung von Innovation und Fortschritt treu geblieben. Genau in solchen Momenten sind mutige Schritte gefragt. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung entschlossen, Teile des bereits eingeplanten Budgets für Messepräsenzen nicht einfach zu streichen, sondern einzusetzen, um mit der Partnerschaft den DSV in den kommenden 3 Jahren zu unterstützen und die eigene Markenbekanntheit weiter voranzutreiben. Natürlich ist auch beim Deutschen Skiverband die Freude groß über den neuen Partner, der nur wenige Kilometer vom Deutschen Haus des Ski in Planegg entfernt sitzt.

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Partnerschaft zwischen Nachbarn

Bereits bei unseren ersten Gesprächen wurde deutlich, dass sich TQ und der DSV sehr nahe stehen. Nicht nur aufgrund der kurzen räumlichen Distanz zwischen den beiden Zentralen, sondern vor allem auch was unsere Philosophien und Herangehensweisen betrifft.

Die Dynamik und Begeisterung, mit der TQ die Partnerschaft mit dem DSV plant und umsetzt, noch dazu in diesen unruhigen Zeiten, ist absolut beeindruckend und zeugt von einer hohen Affinität aller Beteiligten. Gleichzeitig sind wir fest davon überzeugt, dass wir mit unseren erfolgreichen Teams und unseren vielfältigen Plattformen einen wichtigen Beitrag leisten werden, um TQ beim Erreichen der ambitionierten Kommunikationsziele zu unterstützen. «

Walter Vogel, Vorstand DSV Marketing GmbH

Interview mit Detlef Schneider und Walter Vogel

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PressebildBildquelle: Deutscher Skiverband
Bildbeschreibung: v.l.n.r.  Florian Notz (Skilanglauf), Sabrina Cakmakli (Freeski), Johannes Rydzek (Nordische Kombination), Katharina Althaus (Skisprung), Florian Wilmsmann (Skicross)

PDF Pressemitteilung

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